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1 vorschieben
'foːrʃiːbənv irr1) pousser, se retrancher derrière, prétexter, invoquer2) ( Termin) avancer3) ( vorschützen) prétexter qc4)vorschiebenvb8b49fd9o/b8b49fd9r|schieben1 (nach vorn schieben) avancer
См. также в других словарях:
vorschieben — vo̲r·schie·ben (hat) [Vt] 1 etwas vorschieben etwas nach vorne schieben <den Hut, die Mütze, die Unterlippe vorschieben> 2 etwas vorschieben meist einen Riegel vor eine Tür oder ein Tor schieben, damit sie fest verschlossen sind 3 etwas… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Vorschub, der — Der Vorschub, des es, plur. car. von dem Zeitworte vorschieben, doch nur in einigen und zum Theil veralteten Bedeutungen desselben. 1. Die Handlung des Vorschiebens, und der Zustand, da etwas vorgeschoben wird. (1) Der Zustand; in welchem Falle… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Riegel (2), der — 2. Der Riegel, des s, plur. ut nom. sing. Diminut. das Riegelchen, Oberd. Riegelein. 1) Ein langes gemeiniglich vierecktes Holz; doch nur in verschiedenen einzelnen Fällen. So werden die langen Querhölzer, woran die Latten eines Stacketes und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Vorschießen — Vorschießen, verb. irregul. S. Schießen, welches in doppelter Gestalt üblich ist. 1. Als ein Neutrum, und zwar: (1) Von schießen, sich schnell fortbewegen, mit dem Hülfsworte seyn. a. Vorwärts schießen. Der Strom schießt vor. Wo es zuweilen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Strohmann — Einen Strohmann vorschieben: einen anderen vorschicken, um den eigentlich Handelnden, den wahren Interessenten zu verdecken, in dessen Auftrag ein Geschäft gemacht, ein Vertrag geschlossen wird, Aktien erworben oder gar Firmen gegründet werden.… … Das Wörterbuch der Idiome
Schieben — Schieben, verb. irreg. ich schiebe, du schiebst (Oberd. scheubst,) er schiebt (Oberd. scheubt;) Imperf. ich schob; Mittelw. geschoben; Imperat. schieb (Oberd. scheub). Es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Activum, auf einer horizontalen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bewerbchen — Sich ein Bewerbchen machen: einen Vorwand suchen, eine angeblich wichtige Angelegenheit vorschieben, um jemanden sprechen (sehen) zu können, um ihm einen unverfänglichen Besuch abzustatten. Die besonders im mitteldeutsch sächsischen… … Das Wörterbuch der Idiome
Schanddeckel — Der Schanddeckel für etwas sein sollen: etwas Schändliches mit seiner Person decken sollen. Die Redensart ist heute praktisch verschollen, war aber im 15. und 16. Jahrhundert sehr gebräuchlich.; häufig z.B. bei Luther.{{ppd}} Ähnlich Einen zum … Das Wörterbuch der Idiome
spitzen — spịt·zen; spitzte, hat gespitzt; [Vt] 1 etwas spitzen etwas (mit einem Messer o.Ä.) ↑spitz (2) machen ≈ anspitzen <einen Bleistift spitzen> 2 etwas spitzen die Lippen vorschieben und rund machen, besonders um zu pfeifen oder um jemanden zu … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache